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251 Seiten, 14,4 x 21 cm, kartoniertISBN
978-3-503-09887-3Erscheinungstermin
19. Oktober 2009Programmbereich
Germanistik und KomparatistikReihe / Gesamtwerk
Philologische Studien und Quellen (PhSt), Band 218Downloads
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Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-LastschriftGesprochen – geschrieben – gedichtet
Variation und Transformation von Sprache
Herausgegeben von Dr. Monika Dannerer, Prof. Dr. Peter Mauser, Prof. Dr. Hannes Scheutz und Prof. Dr. Andreas E. Weiss.
Mit Beiträgen von Monika Dannerer, Karin Donhauser, Maria E. Dorninger, Konrad Ehlich, Armin Eidherr, Hans-Werner Eroms, Ulla Fix, Hans Höller, Peter Mauser, Eva Neuland, Sigrid Nindl, Oswald Panagl, Svetlana Petrova, Claudia Maria Riehl, Hannes Scheutz, Richard Schrodt, Schwitalla und Eva-Maria Thüne
Wie ist das Verhältnis von literarischer Sprache und Alltagssprache neu zu bestimmen? Welche Prozesse der Abbildung und Transformation, der Konvergenz und Divergenz zwischen diesen sprachlichen Existenzformen lassen sich ausfindig machen? In welcher Weise können sprachwissenschaftliche Methoden zu einer präziseren Analyse literarischer Texte beitragen? Die Beiträge zu diesem Tagungsband spannen einen breit gefächerten Bogen um diese Themenbereiche und geben einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten eines interdisziplinär ausgerichteten Zugangs zu einem in der linguistischen Forschung vielfach immer noch vernachlässigten Textbereich. Einen weiteren Schwerpunkt bilden exemplarische Analysen mündlicher – vorwiegend erzählender – Texte unter syntaktischen, stilistischen und gesprächslinguistischen Aspekten. Dabei werden auch Erscheinungsformen von Mündlichkeit in historischen Texten berücksichtigt.
Die Schnittstelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit als übergeordnetes Erkenntnisinteresse einerseits und ein dezidiert empirischer, datenbasierter Zugang andererseits: Diese generelle Ausrichtung bildet die Gemeinsamkeit aller Beiträge, die in der Vielfalt ihrer Perspektiven einen repräsentativen Querschnitt einschlägiger rezenter Forschungsarbeit in Sprach- und Literaturwissenschaft darstellen.
Die Schnittstelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit als übergeordnetes Erkenntnisinteresse einerseits und ein dezidiert empirischer, datenbasierter Zugang andererseits: Diese generelle Ausrichtung bildet die Gemeinsamkeit aller Beiträge, die in der Vielfalt ihrer Perspektiven einen repräsentativen Querschnitt einschlägiger rezenter Forschungsarbeit in Sprach- und Literaturwissenschaft darstellen.
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