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Von der Willenstheorie zum Eventualvorsatz – Der Einfluss deutscher Strafrechtslehre auf die russische Gesetzgebung des 19. Jahrhunderts
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Produktdetails

XXII, 311 Seiten, 15,8 x 23,5 cm, fester Einband

ISBN

978-3-503-17689-2

Erscheinungstermin

27. Februar 2018

Programmbereich

Rechtsgeschichte
Sofort lieferbar

Zahlungsweise

Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-Lastschrift

Von der Willenstheorie zum Eventualvorsatz

Der Einfluss deutscher Strafrechtslehre auf die russische Gesetzgebung des 19. Jahrhunderts

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Der Eventualvorsatz (lat. 'dolus eventualis') zählt zu den kompliziertesten Bereichen des Strafrechts. Der Jurist und Historiker Dzianis Tsekhanovich untersucht die Entstehung und Problematik dieser Rechtsfigur unter Bezugnahme auf einschlägige Literatur von Autoren wie Covarruvias, Carpzov, Boehmer, Nettelbladt/ Glaentzer und Feuerbach.
Erstmals werden die deutsche Willenstheorie und deren Einfluss auf den 'dolus eventualis' im Strafrecht Russlands erforscht. Hierbei orientiert sich der Autor neben der Theorie des Strafrechts auch an bedeutenden Etappen der russischen Rechtsgeschichte wie Zarenreich, Sowjetunion und dem postsowjetischen Russland.
Mit diesem Buch schlägt Dzianis Tsekhanovich erfolgreich den Bogen zwischen deutschem und russischem Strafrecht und legt somit den Grundstein für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
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