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Sprache - Literatur - Literatursprache – Linguistische Beiträge
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Produktdetails

288 Seiten, 14,4 x 21 cm, kartoniert

ISBN

978-3-503-12294-3

Erscheinungstermin

16. November 2011

Reihe / Gesamtwerk

Philologische Studien und Quellen (PhSt), Band 234
Sofort lieferbar

Zahlungsweise

Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-Lastschrift

Sprache - Literatur - Literatursprache

Linguistische Beiträge


Herausgegeben von Prof. Dr. Anne Betten und Prof. Dr. Jürgen Schiewe.
Mit Beiträgen von Anne Betten, Irmtraud Behr, Nicole Fernandez Bravo, Ulla Fix, Simona Leonardi, Luise Liefländer-Leskinen, Marie-Hélène Pérennec, Emmanuelle Prak-Derrington, Angelika Redder, Michaela Reinhardt, Verena Ronge, Jürgen Schiewe, Neva Šlibar, Constanze Spieß, Eva-Maria Thüne, Georg Weidacher und Hans Wellmann
eBook: EUR (D) 44,78
inkl. USt.
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Im universitären Bereich haben sich Sprach- und Literaturwissenschaften seit den 1960er Jahren immer mehr auseinanderentwickelt. Dies wird nicht nur von Studierenden, die meist beide Bereiche parallel, aber oftmals unverbunden studieren, beklagt. Kein Thema also dürfte geeigneter sein, die Teilfächer wieder einander anzunähern, als die Untersuchung von Literatursprache. Doch nicht nur Studium und auch Schule können von den in dem Sammelband vorgestellten Forschungs- und Analyseansätzen profitieren: Unter den universitären Fachvertreter/inne/n gibt es seit einiger Zeit vermehrt Versuche, neue Wege zu einem Dialog der Disziplinen zu finden. Dieser Band zeigt einen Weg zu einem solchen Dialog. In sechzehn Beispielanalysen wird dargestellt, wie die Auswahl der formalen sprachlichen Mittel mit ihrer Funktion im einzelnen Werk sowie im gesamten Œuvre des Autors bzw. der Autorin korrespondiert. Behandelt werden u.a. Texte von Thomas Bernhard, Georg Büchner, Theodor Fontane, Peter Handke, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Franz Kafka, Thomas Mann, Friederike Mayröcker, Herta Müller, Marlene Streeruwitz, Martin Walser, Unica Zürn sowie als Repräsentantinnen der Literatur von Autor/inn/en mit nicht-deutscher Muttersprache Emine Sevgi Özdamar und Yoko Tawada. Dabei verstehen sich die linguistischen Beiträge zur Sprache der Literatur nicht als instrumentelles Hilfsmittel, sondern als wesentlicher Schlüssel zur Werkinterpretation.
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