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PerspektivWechsel  oder: Die Wiederentdeckung der Philologie
Band 2: Grenzgänge und Grenzüberschreitungen – Zusammenspiele von Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit
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Produktdetails

587 Seiten, 15,8 x 23,5 cm, fester Einband

ISBN

978-3-503-16579-7

Erscheinungstermin

11. Januar 2016
Sofort lieferbar

Zahlungsweise

Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-Lastschrift

PerspektivWechsel oder: Die Wiederentdeckung der Philologie Band 2: Grenzgänge und Grenzüberschreitungen

Zusammenspiele von Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit


Herausgegeben von Dr. Nina Bartsch und Dr. Simone Schultz-Balluff.
Mit Beiträgen von Nina Bartsch, Bernd Bastert, Andreas Beck, Thomas Bein, Luise Borek, Elke Brüggen, Manfred Eikelmann, Natalia Filatkina, Kurt Gärtner, Reinhold F. Glei, Benedikt Jeßing, Nadine Krolla, Christina Lechtermann, Ilka Lemke, Dorothee Lindemann, Eckhard Meineke, Claudine Moulin, Daniel Pachurka, Andrea Rapp, Timo Reuvekamp-Felber, Monika Schmitz-Emans, Simone Schultz-Balluff und Frauke Thielert
eBook: EUR (D) 88,11
inkl. USt.
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Das zweibändige Sammelwerk „PerspektivWechsel oder: Die Wiederentdeckung der Philologie“ zu Ehren von Klaus-Peter Wegera vereint im zweiten Band sprachwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Beiträge, die dem Titel entsprechend ‚Grenzgänge und Grenzüberschreitungen‘ wagen.
Einen ersten Schwerpunkt bilden Beiträge, die sich im Grenzbereich von Bezeichnung und Bezeichnetem aufhalten, indem sie ein Wort, eine Wortgruppe oder eine Phrase in das Zentrum stellen und davon ausgehend Begrifflichkeit, Bedeutung und Semantik oder Fachwissen, Fachsprachlichkeit und fachliche Diskurse thematisieren. Ein zweiter Schwerpunkt lässt sich im Grenzbereich zwischen Sprache, Textualität oder Variabilität einerseits und Materialität andererseits definieren, und so thematisieren die zugehörigen Beiträge auch Fragen der Medialität. Die Grenzüberschreitung von Sprache und Literatur bzw. Poetik thematisiert eine weitere Gruppe von Beiträgen, deren Ausgangspunkt jeweils konkrete sprachliche Phänomene sind, deren Relevanz hinsichtlich der Poetik eines Textes nachgezeichnet wird. Den Abschluss bilden Beiträge, deren Grenzüberschreitung in der Vermittlung von Sprache anzusehen ist und sowohl den akademischen als auch den schulischen Unterricht betrifft.
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