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„Besserung“ und „Sicherung“ – Eine terminologisch-historische Untersuchung zur Bezeichnung der strafrechtlichen Maßregeln
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Produktdetails

424 Seiten, 15,8 x 23,5 cm, fester Einband

ISBN

978-3-503-17043-2

Erscheinungstermin

07. September 2016

Programmbereich

Rechtsgeschichte
Sofort lieferbar

Zahlungsweise

Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-Lastschrift

„Besserung“ und „Sicherung“

Eine terminologisch-historische Untersuchung zur Bezeichnung der strafrechtlichen Maßregeln

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Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte der Begriffe „Besserung“ und „Sicherung“ aus dem Titel „Maßregeln der Besserung und Sicherung“, der den 3. Abschnitt des Allgemeinen Teils des StGB überschreibt. Die Betrachtung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Vor allem wird die Entstehungsgeschichte der Maßregeln analysiert. Dabei werden die Vorschläge und Ideen des Strafrechtsreformers, Kriminologen und Kriminalpolitikers Franz von Liszt sowie die Entwürfe der Strafrechtsreformbewegung des 20. Jahrhunderts eingehend betrachtet und so die verschiedenen Schichten in der Entwicklung der Begriffe dargestellt bis hin zu ihrer Verwendung durch die Große Strafrechtskommission. Zudem wird die aktuelle Lesart des Terminus „Sicherung“ vor dem Hintergrund der schrittweisen grundlegenden Umgestaltung der Regelungen zur Sicherungsverwahrung eruiert.
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