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Verlagsprogramm

Fremdsprache Deutsch 
Heft 64 (2021): Wortschatz – Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts
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Produktdetails

58 Seiten, 21 x 29,7 cm, geheftet,
Zeitschriften-Einzelheft

ISBN

978-3-503-19903-7

Erscheinungstermin

29. April 2021

Fremdsprache Deutsch Heft 64 (2021): Wortschatz

Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts


Herausgegeben vom Vorstand des Goethe-Instituts und Christian Fandrych, Britta Hufeisen, Petra Klimaszyk, Imke Mohr, Ingo Thonhauser und Wassilios Klein als korrespondierendes Mitglied der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen.
Themenheftherausgebende: Karin Aguado und Dagmara Warneke

Im Heft 64 zum Thema „Wortschatz“ wird der Frage nachgegangen, wie vor dem Hintergrund theoretischer Grundannahmen sowie aktueller empirischer Erkenntnisse aus den einschlägigen Bezugswissenschaften, nämlich (Psycho-)Linguistik, Sprachlehrforschung und Fremdsprachendidaktik, eine systematische und gezielte Wortschatzarbeit im fremd- und zweitsprachlichen Deutschunterricht erfolgen kann.
Das Ziel des Heftes ist, die spezifischen Anforderungen des Lehrens und Lernens von Wortschatz bezogen auf das Alltagsleben, auf schulische und berufliche Themen wie auch auf den individuellen Erfahrungsbereich der Lernenden mit gezielten didaktisch-methodischen Anregungen und Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht zu verknüpfen. Neben der Diskussion des Wortschatzlernens im fachlichen Kontext sowie der Skizzierung digitaler und mobiler Lernangebote betrifft dies insbesondere die Entwicklung flüssiger mündlicher Kompetenz und zielsprachlicher Handlungsfähigkeit mittels automatisierter Formulierungen und Konstruktionen. Im Vordergrund stehen dabei nicht nur aktuelle Zielvorstellungen und technische Innovationen, sondern auch die mit einer erfolgsorientierten Gestaltung von Lernprozessen und der Förderung des autonomen Wortschatzlernens einhergehenden veränderten Rollen von Lehrenden und Lernenden.
Die Berücksichtigung neuester Trends allein ist jedoch noch kein Garant für die erfolgreiche Optimierung und Erweiterung des kommunikativen und interkulturellen Kompetenzrepertoires von Lernenden. Dies erfolgt vielmehr durch die Schaffung sinnvoller Zusammenhänge zwischen dem unterrichtlich gesteuerten und dem lernerautonomen Wortschatzerwerb, und zwar mit einem besonderen Fokus auf dem Sprachkönnen.

Einen weiteren Einblick in das Buch bieten dieser Auszug .
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