Beratung virtuell – Sackgasse oder Ausweg?
Was bedeutet Virtualisierung der Beratung?
Beratungshäuser bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen, die potenziell auch virtuell erledigt werden können. So ist es denkbar, dass in bestimmten Projektphasen auf direkte Face-to-Face Interaktionen zwischen Beratern und Kunden verzichtet werden kann, indem Sie auf Informations- und Kommunikationstechnologien zurückgegriffen wird. Data- oder Process-Mining-Anwendungen sind ebenfalls auf dem Vormarsch. Bereits genutzt werden Online-Coaching, automatisierte Datenanalyse- oder Self-Service-Consulting-Tools. Vieles ist demnach heute schon möglich:- Welche Chancen und Risiken liegen aber in der Virtualisierung?
- Wann lohnt sich Virtualisierung und wann nicht – und anhand welcher Kriterien kann diese Frage beantwortet werden?
- Welche technischen Aspekte müssen beachtet werden?
Im Rahmen einer Serie für das Handbuch der Unternehmensberatung (HdU) analysieren Volker Nissen, Henry Seiffert und Marco Blumenstein den Trend zur Virtualisierung von Beratungsdienstleistungen und geben Antworten auf die aufgeworfenen Fragen. Teil 1 der Serie "Virtualisierung von Beratungsleistungen: Qualitätsanforderungen, Chancen und Risiken der digitalen Transformation in der Unternehmensberatung aus der Klientenperspektive (7311)" können Sie hier nachlesen.
Neue Beiträge im Handbuch der Unternehmensberatung
Weitere Beiträge der HdU-Ergänzungslieferung (25. Erg-Lfg. VI / 2015) sind:- Prof. Dr. Thomas Deelmann: "Beratung – Beschreibung von Begriffen und Beziehungen (1101)"
- Eva Manger-Wiemann, Christoph Treichler: "Metaberatung: Lösungen zur Evaluation und zum effektiven Einsatz externer Beratung (8007)"