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Bilanzskandale

16.03.2017
Delikte und Gegenmaßnahmen. Von Prof. Dr. Volker H. Peemöller, Dr. Harald Krehl und Dr. Stefan Hofmann, 2. Aufl., Erich Schmidt Verlag, Berlin 2017, 393 S., 59,95 Euro.
Delikte und Gegenmaßnahmen. Von Prof. Dr. Volker H. Peemöller, Dr. Harald Krehl und Dr. Stefan Hofmann, 2. Aufl., Erich Schmidt Verlag, Berlin 2017, 393 S., 59,95 Euro.

Bilanzbetrug gibt es, seit es Bilanzen gibt. Zwar haben Gesetzgeber, Standardsetter und Regulierungsbehörden durch weitreichende Initiativen und Verordnungen vielseitig auf wirtschaftskriminelle Verwerfungen reagiert – doch wächst die Liste spektakulärer Bilanzskandale weiter ungebremst. Wie man Methoden und Tricks von Bilanzbetrügern erkennt und Manipulationen rechtzeitig vorbeugt, zeigen die Autoren anhand von 33 konkreten Einzelfallstudien. Leser finden so Antworten auf folgende Fragen:

  • Welche Umstände und Ursachen befördern kriminelles Handeln, wie effektiv ist der aktuelle Rechtsrahmen?
  • Wie sind typische Tatabläufe, wann wird ein Bilanzbetrug offensichtlich?
  • Welche Indikatoren und „Red Flags“ weisen auf Bilanzfälschungen hin, welche Warnsignale werden oft übersehen?
  • Wie entwickelt man bestehende Analyseinstrumente, welche Ratingmethoden haben sich zudem bewährt?
  • Welche Verantwortlichkeiten ergeben sich im Sinne der Grundsätze guter Corporate Governance?

Quelle: ZCG Zeitschrift für Corporate Governance Heft 1/2017

Programmbereich: Management und Wirtschaft