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Für starke Kommunen: Die „Gemeindewirtschaft“ als neue Stimme für alle, die finanzrelevante Fragestellungen der öffentlichen Hand in Verwaltung und Beratung mitgestalten (Foto: Seventyfour / stock.adobe.com – Symbolbild)
Recht der Gemeindefinanzierung

Die neue Stimme für Mitgestalter bei Finanzfragen der öffentlichen Hand

ESV-Redaktion Recht
22.05.2023
Das Abgaben- und Haushaltsrecht der Gemeinden unterliegt seit vielen Jahren einer starken Dynamik. Ein Grund für den Erich Schmidt Verlag, zusammen mit dem Verlag Versorgungs- und Kommunalwirtschaft GmbH (VKW) die neue Fachzeitschrift „Gemeindewirtschaft“ ins Leben zu rufen. Zu ihrer Motivation und zu zahlreichen weiteren Fragen haben die Geschäftsführer beider Verlage einige Antworten geliefert.
Einer der Hintergründe: Vor allem Art. 12 des Steueränderungsgesetzes 2015 vom 2.11.2015 (BGBl. I S. 1834) hat die Unternehmereigenschaft von juristischen Personen des öffentlichen Rechts radikal verändert. Damals wurde § 2 Abs. 3 UStG, der eine einschränkende Kopplung an das KStG vorsah, aufgehoben und § 2b UStG neu in das UStG eingefügt.

Mehrere Übergangsfristen

Diese Änderung trat zwar zum 1.1.2017 in Kraft – allerdings erhielt die öffentliche Hand mit dem „Corona-Steuerhilfegesetz“ zunächst eine gesetzliche Übergangsfrist bis zum 31.12.2020.

Diese wurde mit dem Jahressteuergesetz 2022 noch einmal bis zum 31.12.2024 verlängert. Also noch vor der Geltung aller Neuregelungen, die allerspätestens ab 2025 greifen, wird die „Gemeindewirtschaft“ dem Leser mit gutem Rat zur Seite stehen.

Welche Bereiche hat die „Gemeindewirtschaft“ im Blick?

Im Fokus der neuen Zeitschrift stehen vor allem das Steuer- Abgaben- und Haushaltsrecht der öffentlichen Hand – also ein Bereich, der seit vielen Jahren immer wieder größeren Veränderungen unterworfen ist.

Themenvielfalt als besonderes Merkmal  

Besonders zu betonen ist die Themenvielfalt. Hier nur einige Highlights:

  • Änderung der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand als Chance,
  • Tax-Compliance-Management-Systeme: Nutzen und Ausgestaltung,
  • Zweitwohnungssteuer: Was bei der Erhebung zu beachten ist,
  • Buchführung und Bilanzrecht,
  • Haushaltsrecht und Organisation.
Zu den weiteren Themen gehören die europaweiten Bestrebungen zur Vereinheitlichung des kommunalen Rechnungs- und Haushaltswesens.
 

Lösungsorientierte Antworten von renommierten Autoren und einschlägige Rechtsprechung

Auch zu vielen anderen Themen liefern Ihnen die renommierten und erfahrenen Autoren der „Gemeindewirtschaft“ lösungsorientierte Antworten. Darüber hinaus beleuchtet die Zeitschrift die einschlägige Rechtsprechung und stellt die jeweiligen Verwaltungsauffassungen dar.

Welche Zielgruppen spricht die „Gemeindewirtschaft“ an?

Die „Gemeindewirtschaft“ wendet sich vor allem an Kämmereien und Steuerämter der Kommunen – aber auch an die Finanzverwaltungen der öffentlichen Hand auf allen Ebenen. Zur Zielgruppe gehören ebenso Berater mit Mandaten der öffentlichen Hand, also Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, sowie Hauptverwaltungsbeamte der Kommunen oder Verwaltungshochschulen.

„Gemeindewirtschaft“ als Zeitschrift und als eJournal

Damit die Leser auf Ihren Fachgebieten den Überblick behalten, wird die „Gemeindewirtschaft“ ihr Publikum monatlich mit aktuellen Beiträgen, Informationen und Nachrichten zum Steuer-, Abgaben- und Haushaltsrecht der öffentlichen Hand auf dem Laufenden halten.

Natürlich ist die Zeitschrift auch als eJournal verfügbar. Dabei sind alle Beiträge dauerhaft in einer modernen Datenbank mit umfangreicher Suchfunktion rund um die Uhr weltweit abrufbar.

Fazit: Die „Gemeindewirtschaft“ ist die neue Stimme für Gestalter bei Finanzfragen der öffentlichen Hand.



Gemeindewirtschaft


Gemeindewirtschaft – für starke Kommunen

Sie ist die neue Stimme für alle, die finanzrelevante Fragestellungen der öffentlichen Hand in Verwaltung und Beratung mitgestalten. Erfahrene Finanz- und Steuerexperten teilen ihre umfangreichen Praxiseinblicke, präsentieren Ihnen hilfreiche Gestaltungsansätze und neueste Informationen aus den Gerichtssälen, den Ministerien und Behörden.

Entwicklungen z.B. rund um die Einführung von Tax Compliance Management Systemen oder die Implementierung der European Public Sector Accounting Standards kommen nicht zu kurz. Zu § 2b UStG und der umsatzsteuerlichen Unternehmereigenschaft in den Kommunen steht Ihnen die Gemeindewirtschaft mit gutem Rat zur Seite.

Schnell navigieren in diesen Rubriken

  • Aufsatz: Kernstück der Zeitschrift sind Beiträge von renommierten Autoren zu aktuellen Fragestellungen
  • Umsatzsteuer und Ertragsteuern
  • Gemeinnützigkeit
  • Tax Compliance
  • Besonderes Steuer- und Abgabenrecht
  • Buchführung und Bilanzrecht
  • Haushaltsrecht und Organisation

Das PLUS: Aktuelle Kurzmeldungen aus Gesetzgebung, Verwaltung oder den Verbänden sowie vielseitige Veranstaltungs- und Buchtipps runden das Angebot ab.


(ESV/bp)

Programmbereich: Kommunalrecht und Kommunalverwaltung