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Wende des Erinnerns? – Geschichtskonstruktionen in der deutschen Literatur nach 1989
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Produktdetails

274 Seiten, 14,4 x 21 cm, kartoniert

ISBN

978-3-503-07980-3

Erscheinungstermin

07. Juni 2006

Reihe / Gesamtwerk

Philologische Studien und Quellen (PhSt), Band 198
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Zahlungsweise

Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-Lastschrift

Wende des Erinnerns?

Geschichtskonstruktionen in der deutschen Literatur nach 1989


Die deutsche Wiedervereinigung hat eine Wende des Erinnerns eingeleitet: Die Perspektiven auf die jüngste deutsche Vergangenheit haben sich geändert, auch in der Literatur. Der Tagungsband fragt nach den historischen Bedingungen und literarischen Formen dieser Wende des Erinnerns. Die Studien untersuchen nicht nur, wie die DDR-Geschichte im Spannungsfeld von Kritik und Verklärung bilanziert wird, sondern auch, wie der Nationalsozialismus und die bundesdeutsche Vergangenheit neu interpretiert werden. Die Beiträge befassen sich mit Werken u.a. von Marcel Beyer, Jörg Friedrich, Günter Grass, W.G. Sebald, Martin Walser und Christa Wolf. Im Mittelpunkt stehen Texte, die nach 1989 entstanden sind und die deutsche Vergangenheit seit 1933 reflektieren.
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