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Unkonventionalität in Lernertexten – Zur Funktion von Divergenz und Mehrdeutigkeit beim Textschreiben
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Produktdetails

222 Seiten, 14,4 x 21 cm, kartoniert

ISBN

978-3-503-15543-9

Erscheinungstermin

05. September 2014
Sofort lieferbar

Zahlungsweise

Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-Lastschrift

Unkonventionalität in Lernertexten

Zur Funktion von Divergenz und Mehrdeutigkeit beim Textschreiben


Herausgegeben von Prof. Dr. Norbert Kruse, Prof. Dr. Dr. h. c. Konrad Ehlich, Dr. Bernd Maubach und Anke Reichardt
Unter Mitarbeit von Kristina Strozyk
Mit Beiträgen von Mechthild Dehn, Konrad Ehlich, Wilhelm Grießhaber, Antonie Hornung, Norbert Kruse, Bernd Maubach, Hanspeter Ortner, Margita Pätzold, Thorsten Pohl, Anja Reichardt, Michael Ritter, Lis Schüler
eBook: EUR (D) 35,79
inkl. USt.
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Damit Grundschulkinder mit vielfältigen Bildungsvoraussetzungen, Identitäten und Lebenshintergründen in ihrer Schreibkompetenz optimal gefördert werden, ist der didaktisch-analytische Blick auf die Textprodukte der Kinder und ihre Schreibentwicklung nötig. „Unkoventionalität in Lernertexten“ profiliert diesen didaktisch-analytischen Zugriff auf Lernertexte und greift in den Diskurs über den Umgang mit Divergenz und Mehrdeutigkeit ein. Die Normativität des Schreibens und Textverfassens als eines Blicks ‚von oben‘ wird ins Verhältnis gesetzt zum Blick ‚von unten‘, der die variantenreiche Textproduktion der Kinder thematisiert. Die Beiträge des Bandes vereinen Untersuchungen zum ästhetischen Potenzial von Schreibprozessen und Studien zur Textproduktion von mehrsprachigen Kindern mit dem Ziel, das Lernpotenzial von Divergenz und Mehrdeutigkeit theoretisch, empirisch und in der didaktischen Praxis auszuleuchten. Damit werden Forschungsergebnisse und Konzeptionen zu einem zentralen Feld des Deutschunterrichts an der Grundschule der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Der Band fokussiert Ansätze einer umfassenden sprachlich-literalen Bildung auf dem Gebiet der Schreibdidaktik. Er thematisiert das Deutsche als literale und literarisch geprägte Bildungs- und Schulsprache und als Migrantensprache. Es geht u. a. um erfahrungsbedingte Sprachlichkeit und Literalität als Voraussetzung für die Entwicklung literaler Textualität und damit um Rahmenbedingungen und Modelle des Umgangs mit sprachlicher Heterogenität im Schreibunterricht der Schule.
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