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Bil Spiras Zeichnungen zeigen einerseits die bedrückenden Umstände des Lagerlebens, andererseits die große Würde der Gefangenen. Die Autorin Claude Bessone und der Übersetzer Thomas Klinkert geben Auskunft über ihre Motive, sich mit dem Werk Bil Spiras zu befassen.
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Bil Spiras Zeichnungen, die zwischen 1939 und 1942 in französischen Internierungslagern entstanden, zeigen einerseits die bedrückenden Umstände des Lagerlebens, andererseits die große Würde der Gefangenen. Sie sind ein Zeitzeugnis von großem Wert.
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1940 geht Bil Spira nach Marseille, wo er im Auftrag von Varian Fry, dem Verantwortlichen des amerikanischen Hilfskomitees, an der Herstellung gefälschter Papiere arbeitet. So kann er helfen, bis er selber angezeigt und verhaftet wird. Lesen Sie hier einen Auszug aus seinen Aufzeichnungen.
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