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Das „Nibelungenlied”: fremd und nah zugleich. In der Reihe der Klassiker-Lektüren ist in 4. Auflage Das Nibelungenlied erschienen. Der Herausgeber Prof. Dr. Jan-Dirk Müller erläutert im Gespräch, warum die Geschichte bis heute reizt.
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Ein Dutzend Neuheiten hält der Mai für Sie parat: Werfen Sie einen Blick auf eine Auswahl aktueller Neuerscheinungen und Neuauflagen aus unseren Verlagsprogrammen.
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Liebe, Treue, Eifersucht, Betrug – diese zeitlosen Themen bieten nach wie vor genügend Stoff für moderne Romane, Filme, Opern. Doch auch schon vor über 800 Jahren waren sie Gegenstand der höfischen Unterhaltung.
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Wer kennt diese Verse nicht: „Under der linden / An der heide, / Dâ unser zweier bette was / ... Tandaradei“? Sie stammen aus dem Werk des berühmtesten Lyrikers des deutschsprachigen Mittelalters, Walther von der Vogelweide.
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Walther von der Vogelweide ist einer der bedeutendsten und berühmtesten Lyriker des deutschsprachigen Mittelalters. Schon zu Lebzeiten war er ein gefragter Mann, der vielfach an mittelalterlichen Höfen engagiert wurde und auftrat. Er schrieb Liebeslieder und politische Lyrik, seine Texte sind in zahlreichen Sammelhandschriften überliefert worden. Und dennoch ist die Frage nach dem „realen Autor” kaum zu beantworten, existieren doch nur verschiedene Bilder und Fiktionen über seine Person.
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