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Diese Spanische Phonetik und Phonologie versteht sich als eine korpuslinguistische Einführung. Das bedeutet, dass wir die spanische Aussprache auf Basis empirischer Daten kennenlernen. Diese begleitende Website illustriert daher die Inhalte des Buches durch zahlreiche Sprachaufnahmen aus der ganzen Welt: in Spanien Madrid, Sevilla, Ciutadella de Menorca und Santiago de Compostela, in Hispanoamerika Havanna (Kuba), Ciudad de México (Mexiko), Cuzco (Peru) und La Plata (Argentinien). Diese entstammen dem korpuslinguistischen Forschungsprogramm (Inter-)Fonología del Español Contemporáneo (I)FEC (vgl. Pustka/Gabriel/Meisenburg 2016, Pustka et al. 2018). Im Sinne der forschungsgeleiteten Lehre sollen die Leser*innen aber auch einen Einblick in die korpusphonologische Arbeitsweise bekommen. Daher finden sich hier auch TextGrid-Dateien mit orthographischen und phonetischen Transkriptionen. Diese lassen sich in der Software PRAAT (http://www.fon.hum.uva.nl/praat/) gemeinsam mit den Sound-Dateien öffnen. So können die Leser*innen in kleinem Rahmen selbst die Aussprache des Spanischen erforschen.

Eine korpuslinguistische Einführung
Programmbereich Romanistik
Von Prof. Dr. Elissa Pustka

"Phonetik und Phonologie des Spanischen"
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9. Prosodie

9.2 Akzentuierung

9. Tab. 35
Akzentuierte SilbeAkzentuierte SilbeWortDeutsches BeispielSpanisches Beispiel
letzte SilbeUltimaoxytonElefantmontón [monˈton] ‘Haufen’
vorletzte SilbePänultimaparoxytonFenstercasa [kaˈsa] ‘Haus’
drittletzte SilbeAntepänultimaproparoxytonAmerikaartístico ti.sti.ko] ‘künstlerisch’
Tab. 40: Bezeichnungen für Silben und Wörter bezüglich der Lage des Wortakzents

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